Wir wünschen euch:
🎄 eine friedvolle Adventszeit
🎁 ein frohes Weihnachtsfest
🐟 und für 2026 Gesundheit, Glück & immer den richtigen Biss zur richtigen Zeit!
Danke für eure Gemeinschaft 🙌
Bleibt gesund und genießt die Feiertage!
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Die Hornhechtsaison beginnt Ende April bis Anfang Mai und reicht bis etwa Mitte Juni. In dieser Zeit ziehen die schlanken, silbrig glänzenden Fische aus der Ostsee in die flachen Boddengewässer rund um Rügen und Stralsund, um dort zu laichen.
Die besten Fangtage sind bei:
1. Altefähr (bei Stralsund)
Beliebter Uferplatz, besonders an den Brückenköpfen und Molen.
2. Devin und Ziegelgraben
Flache, ruhige Buchten mit Seetang und Seegras – perfekte Laichplätze.
3. Drigge, Poseritz, Gustow
Beliebte Uferbereiche südlich von Rügen.
4. Stahlbrode und Grabow
Gut erreichbar und mit reichlich Fischbestand.
5. Thiessow und Groß Zicker (südöstliches Rügen)
Top-Reviere auch vom Boot aus, mit Zugang zum Greifswalder Bodden.
Hornhechte schlagen oft daneben. Ein zweiter, kleiner Stingerhaken erhöht die Bissausbeute.
Wer ein Boot besitzt oder mietet, kann flexibel auf die Schwärme reagieren. Beliebte Routen führen:
Bootmieten könnt ihr aber auch hier : https://www.bootsverleih-stralsund.net
Hornhechte haben grüne Gräten – ein Markenzeichen, aber kein Problem.
Beliebt sind:
Frisch gefangene Hornhechte sollten zeitnah verarbeitet werden – ihr Fleisch ist zart und aromatisch.
Das Hornfischangeln rund um Rügen und Stralsund ist ein echtes Frühjahrs-Highlight für Küstenangler. Egal ob mit Spinnrute, Sbirolino oder Pose – wer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, kann actionreiche Angeltage und fangfrische Küche genießen. Besonders der Greifswalder Bodden bietet mit seinen flachen, nährstoffreichen Gewässern ideale Bedingungen.

Das Heringsangeln an der Schlei, insbesondere rund um Kappeln, ist eine der bekanntesten Angeltraditionen in Deutschland. Jedes Frühjahr, meist zwischen März und Mai, ziehen riesige Heringsschwärme aus der Ostsee in die Schlei, um dort zu laichen. Dies bietet perfekte Bedingungen für Angler, die große Mengen Hering fangen möchten.

✅ Rute:
✅ Rolle:
✅ Schnur:
✅ Heringsvorfach (Paternoster):
✅ Bleigewicht:
✅ Kescher:
✅ Eimer mit Wasser:
💡 Wann ist die beste Zeit?
💡 Wie merke ich, dass der Heringszug startet?

Alle Angaben dieses Artikels ohne Gewähr
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Mecklenburg-Vorpommern bietet über 2.000 Seen, zahlreiche Flüsse sowie die Ostseeküste. Einige der bekanntesten Angelreviere sind:
In MV gibt es eine Vielzahl von Fischarten, darunter:
Mecklenburg-Vorpommern ist nicht nur für Einheimische, sondern auch für Touristen ein Top-Reiseziel für Angelausflüge. Die Mischung aus Natur, Ruhe und exzellenten Fischbeständen macht MV zu einem der besten Angelgebiete in Deutschland.
Alle Angaben ohne Gewähr …..
Bald ist es wieder soweit

Das Heringsangeln im Strelasund ist bei Anglern in Deutschland sehr beliebt, insbesondere während der Frühjahrs- und Herbstsaison. Der Strelasund, die Meerenge zwischen der Insel Rügen und dem Festland von Mecklenburg-Vorpommern, bietet hervorragende Bedingungen für das Fangen von Heringen.
Die Hauptsaison für Heringe im Strelasund liegt zwischen März und Mai sowie im Herbst (September bis Oktober), wenn die Heringe in die Ostsee ziehen, um zu laichen. In diesen Monaten sind die Chancen, große Mengen zu fangen, besonders hoch.
Beliebte Angelstellen sind:
Boote sind ebenfalls eine gute Option, um die Schwärme auf dem Wasser zu erreichen.

Der kleine Seddiner See ist ein beliebtes Ziel für Angler, die eine ruhige Atmosphäre suchen und gleichzeitig eine gute Fischvielfalt genießen wollen. Das Gewässer ist bekannt für seine abwechslungsreiche Fischpopulation und bietet Anglern unterschiedliche Möglichkeiten, um ihre Lieblingsarten zu fangen.
Fischarten im kleinen Seddiner See:
Für das Angeln am kleinen Seddiner See eignen sich verschiedene Techniken, je nachdem, welche Fischarten geangelt werden sollen. Hier sind einige beliebte Methoden:
Der kleine Seddiner See ist nicht nur ein tolles Angelziel, sondern auch ein wunderschöner Ort, um die Natur zu genießen. Der See ist von einem Naturschutzgebiet umgeben und wird von Wander- und Radwegen flankiert. Die Region bietet vielfältige Flora und Fauna, die besonders Naturliebhaber begeistern werden.
Im Frühling und Sommer ist der See ein idealer Ort für Vogelbeobachtungen, da viele seltene Vögel die Region zum Brüten nutzen. Das Umfeld des Sees ist zudem ein sehr ruhiger Ort, der zu ausgedehnten Spaziergängen oder Radtouren einlädt.
Ausflugstipps in der Umgebung:
Das Angeln am kleinen Seddiner See ist eine wunderbare Möglichkeit, der Natur zu entfliehen und sich mit der Ruhe und Schönheit der Umgebung zu verbinden. Mit einer Vielzahl an Fischarten, von Karpfen bis Zander, und den idyllischen Angelplätzen ist der See ein perfektes Ziel für Angler aller Erfahrungsstufen. Ob du deine Angelkünste verbessern oder einfach nur entspannen möchtest, der kleine Seddiner See bietet dafür die ideale Kulisse.



Die Weser ist einer der bedeutendsten Flüsse Norddeutschlands und bietet entlang ihrer Ufer zahlreiche Möglichkeiten für Angler, die Ruhe und Erholung in der Natur suchen. Ein besonders reizvoller Angelspot befindet sich auf der Insel Harrier Sand, die sich im Flussverlauf der Weser befindet. Diese Insel ist nicht nur für ihre natürliche Schönheit bekannt, sondern auch für die abwechslungsreichen Angelmöglichkeiten, die sie Anglern aus der Region und darüber hinaus bietet.
Harrier Sand ist eine kleine Insel, die im Flussverlauf der Weser bei der Stadt Bremerhaven liegt. Sie gehört zum Weserästuar und ist von der Nordsee aus relativ leicht zu erreichen. Die Insel zeichnet sich durch ihre weitläufigen Sandstrände aus, was sie besonders für Angler und Naturliebhaber attraktiv macht. Obwohl die Insel naturbelassen und schwer zugänglich ist, können Angler sie über den nahegelegenen Hafen oder mit Booten erreichen. Eine Anfahrt per Kajak oder Motorboot ist bei ruhigem Wetter eine gängige Praxis.
Bei anstehender Sturmflut sollte man Vorräte in der Fewo haben, denn das verlassen der Insel zum Einkaufen wird dann schwierig
Das Angeln an der Weser bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für unterschiedliche Angeltechniken. An der Insel Harrier Sand ist vor allem das Brandungsangeln beliebt, bei dem man vom Ufer aus auf Fische wie Plattfische, Dorsch oder auch Wittling angelt. Besonders im Frühling und Herbst, wenn die Fischwanderungen besonders aktiv sind, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, gute Fänge zu machen.
Je nach geplanter Angeltechnik empfiehlt sich eine unterschiedliche Ausrüstung. Beim Brandungsangeln, das an den Sandstränden und Uferbereichen der Insel durchgeführt wird, sind mittlere bis schwere Ruten mit einer Länge von 3 bis 4 Metern ideal. Auch Wat-Taschen, um die angelernten Köder ins Wasser zu werfen, sowie stabilere Köder wie Wattwürmer, Muscheln und kleinere Fische sind empfehlenswert.
Für das Angeln auf Raubfische wie Zander oder Barsch kommen leichtere Ruten zum Einsatz, die besonders für das Werfen mit Kunstködern wie Gummifischen, Spinnern oder Wobblern geeignet sind. Beim Angeln auf Welse kann zusätzlich eine robuste Ausrüstung benötigt werden, da diese Fische besonders starke Kämpfer sind.
Die Insel Harrier Sand bietet Anglern nicht nur die Möglichkeit, verschiedene Fischarten zu fangen, sondern auch eine wunderschöne Naturlandschaft, die zur Entspannung einlädt. Die Insel ist von weiten Wattflächen umgeben, die bei Ebbe gut zugänglich sind. Auf der Insel selbst findet man eine unberührte Flora und Fauna, die von Seevögeln, Watvögeln und anderen Tieren geprägt ist. Spaziergänge am Strand und die Beobachtung von Tieren sind eine willkommene Abwechslung, wenn das Angeln einmal nicht so erfolgreich sein sollte.
Ausflugsziele in der Nähe:
Das Angeln an der Weser auf der Insel Harrier Sand ist für passionierte Angler ein unvergessliches Erlebnis. Die Kombination aus einer reichen Fischvielfalt, der unberührten Natur und der Möglichkeit, verschiedene Angeltechniken anzuwenden, macht diese Region zu einem besonderen Ziel. Wer Ruhe und Erholung inmitten einer idyllischen Landschaft sucht und dabei das Angeln mit Naturerlebnis verbinden möchte, findet auf der Insel Harrier Sand einen einzigartigen Ort.









Nach langer Pause durch mehrere Krankenhaus Aufenthalte, ging es endlich mal wieder zum angeln. Mit meinem Kollegen traf ich mich gegen 9 Uhr am kleinen Lienwitzsee. Schnell nach einer geeigneten Stelle gesucht um der Sonne erstmal zu entfliehen.
Am kleinen Lienewitzsee gar nicht so einfach, da bestimmte Uferabschnitte mit einen Betretungsverbot belegt sind (Naturschutzverordnung usw….).
An der passenden Stelle als erstes die Ruten aufgebaut und beködert, wurden zwei Ruten mit Pose in Ufernähe und die anderen beiden auf Grund etwas weiter draußen platziert.
Es dauerte nicht lange bis der erste Fisch vorbeischaute, eine Plötze ging auf Mais an den Haken. Dann mussten wir auch nicht lange warten bis die anderen Ruten sich krümmten.
Leider waren eine Menge Fehlbisse an dem Tag dabei……., doch dann ging es Schlag auf Schlag, mein Kollege fing den ersten Karpfen auf einen 6er Haken mit drei Maiskörnern.
Ein kleiner Kämpfer mit seine knappen 1,5 KG machte ordentlich Rabatz im Wasser .
Die Rute wurde wieder zu Wasser gelassen dauerte es nicht Lange bis der nächste Karpfen vorbeischaute, helfen konnte ich beim Keschern nicht da, auch meine Rute losging, da bis zu dem Zeitpunkt nicht viel ging bei mir ,wurde diese mit Frolic bestückt und siehe da wenn nichts hilft, Frolic geht immer, mein erster Karpfen mit 3,5 kg. Die Karpfen in dem See mögen anscheinend keine Boilies.

Mein Kollege konnte noch 3 kleine Karpfen und ich konnte noch eine Plötze und einen Barsch zum Landgang bewegen.
Dann kam die Sonne rum und der Angelplatz wurde zum Backofen.
Das war es in Kürze Hoffe es kommen noch ein paar schöne Angeltage dieses Jahr in dem Sinne
Petri Heil und ab an die Gewässer mit euch
Karten für das Gewässer bekommt man bei https://www.fischersozietaet.de/ oder in jedem guten Angelladen.
Von Insel Schwanenwerder Linie Leuchtfeuer auf der anderen Havelseite in Kladow, die Havel stromabwärts bis Glienicker Brücke, der Große und der Kleine Wannsee sowie Pohlesee sind in der Angelkarte zu befischen, es ist ein weitläufiges Areal, doch gibt es den ein oder anderen Hotspot wenn man nicht die Möglichkeit hat vom Boot aus zu Angeln. zu beachten in der Havel verläuft die Landesgrenze zu Brandenburg, für diesen Bereich gilt eine extra Angelkarte.
Der kleine Wannsee zu befahren über die Bismarckstr, dort einen Parkplatz suchen und mit dem Bollerwagen in das Waldgebiet rein, dort gibt es mehrere Uferangelstellen, aber aufgepasst dieses liegt im Hundeauslaufgebiet. Der kleine Wannsee ist dort in den Uferbereichen sehr Flach.

Weitere Angelplätze gibt es in Höhe des Kleistgrabes und in Höhe der Brücke zum Großen Wannsee.
Der Pohlesee
Den Pohlesee beangelt man am besten vom Boot aus, wenn man nicht gerade Anlieger ist mit Wassergrundstück oder ein Boot zur Verfügung hat. Am ganzen See haben wir drei Uferangelstellen gefunden, wobei die eine Stelle sehr knapp bemessen ist zum Abstand der Reusen die der Fischer dort aufgestellt hat.
Bekannte Fänge in den Gewässern: Aal, Barsch, Hecht und Zander, Karpfen, Wels, Schwarzmundgrundeln, Plötzen, Bleie und Rapfen.
weiteres Folgt ………